Eine Sommerreise durch den Kaukasus β€” Auf Entdeckungstour durch Aserbaidschan

«Ville Haapasalo trifft im reichsten Land des Kaukasus ein, in Aserbaidschan. Seine Reise beginnt in Baku, der Hauptstadt des Landes und grâßten Hafenstadt am Kaspischen Meer. Der Wohlstand des Landes ist offenkundig. Riesige Offshore-Erdâlfelder sowie beachtliche Erdgasvorkommen haben Aserbaidschan einen Geldsegen beschert, der in die weitere Entwicklung des Landes investiert wird. In der aserbaidschanischen Hauptstadt kostet Ville Haapasalo zunÀchst eine traditionelle Suppe, die zwâlf Stunden lang in Wasser gegarte Kalbsfüße enthÀlt und vâllig ungewürzt ist. Diese Suppe schmeckt nur wenigen AuslÀndern und Ville Haapasalo bildet keine Ausnahme. WÀhrend sie die Suppe essen, berichten die MÀnner von der im Land weit verbreiteten Korruption. Am folgenden Morgen setzt Ville Haapasalo seine Entdeckungsreise in der Altstadt von Baku fort, die ein mittelalterliches Juwel ist. Zahlreiche archÀologische Funde zeugen von den Tausenden Karawanen, die auf ihrem Weg entlang der Seidenstraße durch Baku gezogen sind. Um sich ganz der AtmosphÀre hinzugeben, genießt Ville Haapasalo ein Bad im Àltesten Hamam der Stadt. Anschließend empfiehlt ihm ein Freund einen Besuch in Ivanovka, einem drei Autostunden von Baku entfernten Dorf, in dem vorwiegend Russen leben. Dort befindet sich die einzige Kommune Aserbaidschans, die das Kolchosen-System nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aufrechterhalten hat. Anders als in der ehemaligen UdSSR sind die Menschen dort jedoch sehr religiâs. Sie gehâren zu der kleinen Glaubensgemeinschaft der Molokanen.»


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